Linke Blogs und Kommentatoren in den USA stürzen sich auf die Story um die schwangere 17-jährige, unverheiratete Tochter von Sarah Palin. Auch deutsche Medien, die sich sonst über diese Art von "Privatisierung" des Wahlkampfes empören, widmen dem Thema viel Aufmerksamkeit. Der Tonfall ist meistens spöttisch: Palin hat ihr eigenes Haus nicht unter Kontrolle, die Familie besteht aus Heuchlern, Doppelmoral, sie selbst leben nicht nach den Standards, die sie anderen predigen
Ausgerechnet konservative Christen in Amerika zeigen da mehr Verständniss und Sensibilität. Einflussreiche Evangelikale haben sich hinter Palin gestellt und ihrUnterstützung zugesagt.
In der Tat muss Sarah Palin nicht geschwächt aus dieser Situation hervorgehen. "Ein Christ zu sein heisst nicht, perfekt zu sein" - das stimmt. Und in dieser schwierigen Situation haben alle Beteiligten richtig reagiert: Bristol will das Kind behalten. Der Vater will Verantwortung übernehmen und sie heiraten. Ihre Eltern unterstützen sie mit Rat und Tat, die Familie steht zusammen. All das spricht für die Palins - und ist ein weiterer Beweis für den Pro-Life-Standpunkt von Sarah Palin.
Die Medien besonders in Deutschland hoffen offensichtlich, dass diese Sache das McCain-Lager Stimmen kostet. Kein Wunder, denn die deutschen Medien halten evangelikale Christen für ignorante, intolerante, bösartige und einfach schlechte Menschen. Dem ist nicht so - die oben verlinkten Reaktionen zeigen, dass gerade Christen auf die schwierige Lage der Familie Palin mit Freundlichkeit und Ermutigung reagieren. Denn das braucht Bristol Palin. Hähme in den Medien ist sicherlich das Letzte, was eine 17-jährige werdende Mutter gebrauchen kann.
Ausgerechnet konservative Christen in Amerika zeigen da mehr Verständniss und Sensibilität. Einflussreiche Evangelikale haben sich hinter Palin gestellt und ihrUnterstützung zugesagt.
In der Tat muss Sarah Palin nicht geschwächt aus dieser Situation hervorgehen. "Ein Christ zu sein heisst nicht, perfekt zu sein" - das stimmt. Und in dieser schwierigen Situation haben alle Beteiligten richtig reagiert: Bristol will das Kind behalten. Der Vater will Verantwortung übernehmen und sie heiraten. Ihre Eltern unterstützen sie mit Rat und Tat, die Familie steht zusammen. All das spricht für die Palins - und ist ein weiterer Beweis für den Pro-Life-Standpunkt von Sarah Palin.
Die Medien besonders in Deutschland hoffen offensichtlich, dass diese Sache das McCain-Lager Stimmen kostet. Kein Wunder, denn die deutschen Medien halten evangelikale Christen für ignorante, intolerante, bösartige und einfach schlechte Menschen. Dem ist nicht so - die oben verlinkten Reaktionen zeigen, dass gerade Christen auf die schwierige Lage der Familie Palin mit Freundlichkeit und Ermutigung reagieren. Denn das braucht Bristol Palin. Hähme in den Medien ist sicherlich das Letzte, was eine 17-jährige werdende Mutter gebrauchen kann.