Seit vergangenem Mittwoch ist die 5. Staffel der erfolgreichen Thriller-Serie „24“ in Deutschland auf Sendung. RTL II sendet jeden Mittwoch drei Folgen, was der Serie sehr zu Gute kommt: man kann sie aufzeichnen und am Wochenende ohne Werbung einen „24“-Abend in Spielfilmlänge geniessen.
Die ersten drei Folgen mit Geheimagent Jack Bauer blieben ein wenig hinter den Erwartungen zurück, obwohl das Spannungsniveau schnell steigt.
Zu kritisieren ist, wie bereits bei der vergangenen Staffel, die misslungene Darstellung der Führungsspitze im Weissen Haus. Der Präsident ist eine Flasche und wird fast schon überzeichnet, ebenso die debile First Lady. Die US-Führung in Zeiten, die real wie fiktional so schwer sind derart darzustellen, ist indiskutabel und unnötig. Gott sei Dank sieht die Wirklichkeit hier anders aus.
Jack Bauer ist wie immer topfit und hart im nehmen; Chloe ist immer noch die totale Dumpfbacke. Michelle Dessler (die einzige Frau ausser Jennifer Aniston, zu der die nervige Synchronstimme von Ulrike Stürzbecher passt) ist leider tot – Autobombe um 7 Uhr 15.
Die Terroristen sind diesmal keine Muslime, sondern osteuropäischen Ursprungs (tippe auf eine Art Tschetschenen), die skrupellos Geiseln ermorden, um ein bilaterales Anti-Terror-Abkommen zwischen den USA und Russland zu verhindern. Der Drahtzieher im Hintergrund bleibt vorerst im Dunkeln. Dass ausgerechnet der Anführer der Terrorzelle am Flughafen die ohnehin viel zu oft verwendete deutsche Stimme des sympathischen IPS-Fahrers Deacon Palmer erhalten hat, ist ein ziemlicher Schlamassel – überhaupt hat die Synchronqualität nachgelassen.
Insgesamt kann man aber zufrieden sein – in den USA startet in Kürze schon die 6. Staffel.
Die ersten drei Folgen mit Geheimagent Jack Bauer blieben ein wenig hinter den Erwartungen zurück, obwohl das Spannungsniveau schnell steigt.
Zu kritisieren ist, wie bereits bei der vergangenen Staffel, die misslungene Darstellung der Führungsspitze im Weissen Haus. Der Präsident ist eine Flasche und wird fast schon überzeichnet, ebenso die debile First Lady. Die US-Führung in Zeiten, die real wie fiktional so schwer sind derart darzustellen, ist indiskutabel und unnötig. Gott sei Dank sieht die Wirklichkeit hier anders aus.
Jack Bauer ist wie immer topfit und hart im nehmen; Chloe ist immer noch die totale Dumpfbacke. Michelle Dessler (die einzige Frau ausser Jennifer Aniston, zu der die nervige Synchronstimme von Ulrike Stürzbecher passt) ist leider tot – Autobombe um 7 Uhr 15.
Die Terroristen sind diesmal keine Muslime, sondern osteuropäischen Ursprungs (tippe auf eine Art Tschetschenen), die skrupellos Geiseln ermorden, um ein bilaterales Anti-Terror-Abkommen zwischen den USA und Russland zu verhindern. Der Drahtzieher im Hintergrund bleibt vorerst im Dunkeln. Dass ausgerechnet der Anführer der Terrorzelle am Flughafen die ohnehin viel zu oft verwendete deutsche Stimme des sympathischen IPS-Fahrers Deacon Palmer erhalten hat, ist ein ziemlicher Schlamassel – überhaupt hat die Synchronqualität nachgelassen.
Insgesamt kann man aber zufrieden sein – in den USA startet in Kürze schon die 6. Staffel.