Tony Snow war, wie Tim Russert, einer der Großen im amerikanischen Journalismus.
Anfang der 90er arbeitete Snow als Redenschreiber für Präsident George H. W. Bush und wechselte danach zu CNN. Zum Start von Fox News 1996 war Tony Snow eine prägende Kraft, moderierte "Fox News Sunday" bis 2003. Obwohl er sich auch sehr kritisch mit der Bush-Regierung befasste, galt er als einer der wichtigsten Köpfe der konservativen Szene - Linke lobten seine Fairness und sein freundliches Wesen.
2005 bekämpfte Tony Snow erfolgreich Darmkrebs.
2006 kehrte Tony Snow ins Weisse Haus zurück - als Pressesprecher von Präsident George W. Bush. Nach dem farblosen Scott McClellan brauchte Bush dringend einen beliebten, klugen und selbstständigen Mann für die Pressearbeit, und Tony Snow erfüllte diese Aufgabe mit Bravour.
2007 kam der Krebs zurück. Tony Snow sprach sehr offen über seine Krankheit, und die öffentliche Anteilnahme war sehr groß. Nach einer Pause nahm Snoy die Arbeit im Weissen Haus zwar wieder auf, verliess diesen Arbeitsplatz, den er so liebte, im September aber endgültig. Unumwunden gab er zu, dies aus finanziellen Gründen zu tun - in der Privatwirtschaft wollte er noch einmal viel Geld für seine Familie verdienen.
Er tat dies unter anderem als Contributor für CNN, wo er zum Beispiel den linken Knöterich Jack Cafferty on air bändigen konnte. Seine Auftritte für den Nachrichtensender blieben eine Seltenheit, und als Tony Snow schließlich vom Bildschirm verschwand, konnte man sich denken, dass es schlecht um ihn steht.
Tony Snow hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Er liebte seine Familie und auch seine Arbeit. Trotz seiner schweren Krankheit verlor er nie Humor, Optimismus und Dankbarkeit. Es ist sehr traurig, dass ausgerechnet dieser gute Mann so jung aus seinem wunderbaren Leben gerissen wurde. Das Schicksal war nicht gerecht zu Tony Snow.
Anfang der 90er arbeitete Snow als Redenschreiber für Präsident George H. W. Bush und wechselte danach zu CNN. Zum Start von Fox News 1996 war Tony Snow eine prägende Kraft, moderierte "Fox News Sunday" bis 2003. Obwohl er sich auch sehr kritisch mit der Bush-Regierung befasste, galt er als einer der wichtigsten Köpfe der konservativen Szene - Linke lobten seine Fairness und sein freundliches Wesen.
2005 bekämpfte Tony Snow erfolgreich Darmkrebs.
2006 kehrte Tony Snow ins Weisse Haus zurück - als Pressesprecher von Präsident George W. Bush. Nach dem farblosen Scott McClellan brauchte Bush dringend einen beliebten, klugen und selbstständigen Mann für die Pressearbeit, und Tony Snow erfüllte diese Aufgabe mit Bravour.
2007 kam der Krebs zurück. Tony Snow sprach sehr offen über seine Krankheit, und die öffentliche Anteilnahme war sehr groß. Nach einer Pause nahm Snoy die Arbeit im Weissen Haus zwar wieder auf, verliess diesen Arbeitsplatz, den er so liebte, im September aber endgültig. Unumwunden gab er zu, dies aus finanziellen Gründen zu tun - in der Privatwirtschaft wollte er noch einmal viel Geld für seine Familie verdienen.
Er tat dies unter anderem als Contributor für CNN, wo er zum Beispiel den linken Knöterich Jack Cafferty on air bändigen konnte. Seine Auftritte für den Nachrichtensender blieben eine Seltenheit, und als Tony Snow schließlich vom Bildschirm verschwand, konnte man sich denken, dass es schlecht um ihn steht.
Tony Snow hinterlässt eine Frau und drei Kinder. Er liebte seine Familie und auch seine Arbeit. Trotz seiner schweren Krankheit verlor er nie Humor, Optimismus und Dankbarkeit. Es ist sehr traurig, dass ausgerechnet dieser gute Mann so jung aus seinem wunderbaren Leben gerissen wurde. Das Schicksal war nicht gerecht zu Tony Snow.
