Tuesday, November 20, 2007

Thema Irak...

Das wird in den deutschen Massenmedien sicher keine Beachtung finden: seit der Aufstockung der Streitkräfte im letzten Sommer ist die Gewalt im Irak um 55 % zurückgegangen. Die Bush-Strategie funktioniert.
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Und auch von diesem Mann wird die deutsche Öffentlichkeit wohl nichts erfahren: Christopher Hoyt, Soldat aus Kalifornien, wurde im Irak bei einer Bombenexplosion verletzt, zwei seiner Kameraden wurden getötet. Nur Stunden später meldete er sich im Krankenhaus für weitere 4 Jahre zum Militärdienst - "I still have a job to do!". Das ist der Mut und die Selbstlosigkeit der US Army!
Die deutschen Medien hingegen zeigen US-Soldaten entweder als mordende Rambos oder als geläuterte Deserteure. Schade.