Eine gute Nachricht aus Washington: Obamas Kommunikationschefin Anita Dunn wird zum Ende des Monats zurücktreten. Nach Van Jones ist sie das zweite Mitglied der Obama-Administration, das auf Grund linksextremistischer Äußerungen nicht mehr tragbar für den Präsidenten war. Ohne die Recherche konservativer Medien wie Fox News wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen.
Anita Dunn hatte in einer Rede vor Studenten den millionenfachen Massenmörder Mao Tse-Tung als Vorbild gelobt. Zuletzt zettelte sie einen bizarren Streit mit dem Fernsehsender Fox News an, der linke wie rechte Medien gleichsam irritierte und die Einschaltquoten von Fox News deutlich verbesserte.
Während linke Medien wie MSNBC für Obama jubeln, und "moderate" Sender wie CNN relativ unkritisch über dessen Regierung berichten, berichtet "Fox News" ziemlich kritisch über Obama und seine Politik. Galt es unter Bush noch als patriotische Pflicht, regierungskritisch zu sein, werden Regierungskritiker heute als Nörgler und Nein-Sager abgestempelt, die ein Hindernis für Obamas Vision von Frieden, Freude und Glückseligkeit darstellen. Berechtigte Kritik an einzelnen politischen Vorhaben will das Weisse Haus nicht hören. Schade, denn Obama hatte doch versprochen, ein Präsident für alle Amerikaner zu sein, der das Land vereint. Statt dessen werden Zweifler als Rassisten verleumdet und die Administration legt sich Feindeslisten zu wie einst Richard Nixon. Nochmals: schade!
Anita Dunn hatte in einer Rede vor Studenten den millionenfachen Massenmörder Mao Tse-Tung als Vorbild gelobt. Zuletzt zettelte sie einen bizarren Streit mit dem Fernsehsender Fox News an, der linke wie rechte Medien gleichsam irritierte und die Einschaltquoten von Fox News deutlich verbesserte.
Während linke Medien wie MSNBC für Obama jubeln, und "moderate" Sender wie CNN relativ unkritisch über dessen Regierung berichten, berichtet "Fox News" ziemlich kritisch über Obama und seine Politik. Galt es unter Bush noch als patriotische Pflicht, regierungskritisch zu sein, werden Regierungskritiker heute als Nörgler und Nein-Sager abgestempelt, die ein Hindernis für Obamas Vision von Frieden, Freude und Glückseligkeit darstellen. Berechtigte Kritik an einzelnen politischen Vorhaben will das Weisse Haus nicht hören. Schade, denn Obama hatte doch versprochen, ein Präsident für alle Amerikaner zu sein, der das Land vereint. Statt dessen werden Zweifler als Rassisten verleumdet und die Administration legt sich Feindeslisten zu wie einst Richard Nixon. Nochmals: schade!